„Was wir machen und wie wir es machen – das ist schon etwas Besonderes“

25.02.2025 | Blog

5 Fragen an: Lorenz Rausch, Partner bei IB Otto

„Teamspirit“ ist bei uns wirklich nicht nur irgendein Wort, sondern eine Haltung im Alltag.

Lorenz Rausch

1. Lorenz, gibt es etwas, dass eure Arbeitsweise in besonderer Weise auszeichnet?

Ich fange mal mit einer scheinbar banalen Sache an, die aber in Wirklichkeit sehr wichtig ist: Wir bringen die Dinge zu Ende. Dabei muss man betonen, dass große Bauvorhaben eine Herausforderung für alle Beteiligten darstellen: Schließlich kommen hier viele Expert:innen zusammen, die Hand in Hand arbeiten. Also treten mitunter unge­plante Probleme auf – viel­leicht wurde einfach eine Wand vergessen oder falsche Bohrungen ausge­führt. So etwas muss man entschlossen angehen, sonst geraten weitere Prozesse in Verzug. Und genau das liegt uns sehr am Herzen. Wir hören tatsächlich oft von unseren Partnern, dass sie ein solch umfas­sendes Engagement gar nicht gewohnt sind. Für mich ist das ein großes Lob.

2. Hat das etwas mit eurer allgemeinen Arbeitsphilosophie zu tun?

Ja, ich denke schon. Wir sprechen besondere Aufgaben eng unter­ein­ander ab und helfen uns gegen­seitig. „Teamspirit“ ist bei uns wirklich nicht nur irgendein Wort, sondern eine Haltung im Alltag. Und das wirkt sich natürlich an allen Ecken und Enden aus: Wenn man im eigenen Team eng koope­riert, tut man das Gleiche auch in der Zusammenarbeit mit externen Partnern. Übrigens kommt es deshalb sogar vor, dass wir bei einem laufenden Projekt später hinzu­ge­rufen werden, um Probleme zu lösen. Das große Engagement wird also sehr geschätzt.

3. Gibt es weitere Besonderheiten?

Zwei Dinge möchte ich noch heraus­stellen. Zum einen sind in unserem Ingenieurbüro quasi alle Gewerke der tech­ni­schen Gebäudeplanung vertreten – also Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro, was unsere Arbeit umso span­nender und heraus­for­dernder macht. Im Gegensatz dazu haben sich andere Büros oft nur auf Teilbereiche spezia­li­siert. Zum anderen ist unsere Vernetzung mit der Branche ein echtes Pfund, mit dem wir im Markt punkten. Wir kennen also zum Beispiel die Ansprechpartner in den Aufsichtsbehörden und Baufirmen, weshalb vieles schneller vorangeht.

4. Wohin entwickelt sich aus deiner Sicht die Branche und welche Rolle hat IB Otto dabei?

Es ist sicher keine Überraschung, dass ich an dieser Stelle auf das Thema „Nachhaltigkeit“ verweise. Schließlich ist der gesamte Gebäudesektor essen­ziell, wenn es um die Schaffung einer klima­neu­tralen Zukunft geht. Wir posi­tio­nieren uns hierbei als Vorreiter – etwa mit der Schaffung einer sehr umfas­senden Energieberatung, die auf prak­tische Umsetzbarkeit viel Wert legt. Aktuell werden zum Beispiel viele Vorschläge von Beratern gemacht, die sich gar nicht in die Realität umsetzen lassen. Unser Vorteil ist hierbei, dass wir Planung und Praxis verbinden – unsere Vorschläge sind also nicht nur “bunte Bilder”, sondern jederzeit “machbar”. Die Energieberatung umfasst dabei alle wichtigen Bereiche wie Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung.

5. Bleibt am Ende ein Blick auf die Projekte: Wo liegt euer Schwerpunkt?

Unser Know-how kommt tatsächlich in sehr unter­schied­lichen Projekten zum Einsatz – vom Wohnungsbau im Bestand und bei Wohnungs-Neubauten über Gesundheitseinrichtungen bis hin zu spezi­ellen sozialen Projekten wie Heimen. Viele Immobilien in Hamburg tragen unsere Handschrift, wobei dieser Standort natürlich auch seinen beson­deren Reiz hat: Die Metropolregion wächst schnell, was unsere Arbeit berei­chert. Was wir machen und wie wir es machen – das ist schon etwas Besonderes!

Eingangsbereich IB Otto: Das Unternehmen achtet auch bei den eigenen Prozessen auf Nachhaltigkeit: E‑Autos, Ladesäulen und strom­spa­rende Computer gehören etwa zur Ausstattung. 

“Wir posi­tio­nieren uns als Vorreiter – etwa mit der Schaffung einer sehr umfas­senden Energieberatung.”

“Wir bringen Dinge zu Ende”: Jedes Projekt bei IB Otto profi­tiert von großem Engagement.